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Rückblick zum Trainings- und Freizeitcamp des LTV Brandenburg

In den Sommerferien konnte der LTV Brandenburg, dank der Förderung durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, ein Trainings- und Freizeitcamp für die jungen Tänzer*innen anbieten. In der letzten Juliwoche waren die 42 Tänzer*innen im Alter zwischen 8 und 19 Jahren aus Brandenburg, Tschechien und der Ukraine zu Gast im Sportzentraum Lindow. Die jungen Tänzer*innen konnten sich mit den Landestrainern Petra Matschullat-Horn und Asis Khadjeh-Nouri sowie den Trainern Oksana Nikiforova und Sergej und Katerina Diemke hervorragend auf die kommende Turniersaison vorbereiten.

Vorrangig wurden in den sieben Tagen Standard und Latein trainiert.

Aber auch mentales Training und Fitnesstraining/Stretching standen auf dem Programm. Das Trainingsprogramm wurde durch Ernährungsberatung und das Thema Kinderschutz abgerundet.

Neben dem sehr intensiven Trainingsprogramm gab es weitere Highlights wie die Tanzmeile und die Kinder- und Jugend-Sportspiele. Bei der Tanzmeile haben die jungen Tänzer*innen ihre Kondition mehr als unter Beweis gestellt. 15 Minuten am Stück durchtanzen. Alle haben diese Leistung hervorragend gemeistert. Zur Belohnung gab es für alle eine Medaille.

Bei den Kinder- und Jugend-Sportspiele gab es Wettbewerbe, wie Kirschkernzielspucken, Gummistiefelweitwurf oder Wettpuzzeln. Die Kinder und Jugendlichen hatten viel Spaß. Selbst der Präsident des LTV ließ es sich nicht nehmen, beim Weitspucken mitzumachen.

Natürlich blieb während des Camps auch noch genügend Zeit für Freizeitangebote. Volleyball, Kino, Tischtennis, Billiard, Bowling und ein Discoabend wurden angeboten. Oder einfach auch nur etwas chillen mit den neuen Freunden. Dieses Camp bot viele Möglichkeiten Freundschaften zu knüpfen und viel voneinander zu lernen.

Der LTV Brandenburg hofft, dass es auch im nächsten Jahr möglich sein wird, wieder ein solches Camp anzubieten. Die letzten beiden Pandemie-Jahre haben unserem Sport nicht gut getan. Umso schöner war es, den jungen Tänzer*innen mit dem Camp ein Stück Normalität wieder zu geben.

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